Einweg-Medikamentenbecher

Einweg-Medikamentenbecher überzeugen durch Funktionalität

Zur medikamentösen Versorgung vieler Patienten eignen sich die bewährten Einweg-Medibecher optimal. Die Becher sind hygienisch verpackt und werden ineinander gestapelt geliefert. Das bedeutet nur wenig Raumbedarf zur Aufbewahrung. Die Medikamentenbecher sorgen für eine gute Übersicht über die zu verabreichenden Pillen, Tabletten oder Flüssigkeiten. Somit wird gewährleistet, dass die Bewohner von Kranken- und Pflegeeinrichtungen ihre Medikamente im Medizinbecher in der vom Arzt verordneten Dosis zum richtigen Zeitpunkt bekommen.

Die Medibecher bestehen meist aus Polypropylen (PP) und sind bei normalem Gebrauch unzerbrechlich. Das Gewicht der Medikamentenbecher beträgt nur wenige Gramm. Daher können sie, auch mit Inhalt, selbst von geschwächten Patienten hochgehoben werden. Ausserdem lassen sie sich die Becher durch ihre konische Form gut mit der Hand greifen.

Was zeichnet die Medizinbecher aus?

Die Einweg-Medikamentenbecher sind mit einer Messskala versehen. So stimmen die Masseinheiten im Medibecher mit Messskala stets ganz genau, was beim Abmessen von Medikamenten sehr wichtig ist. Damit lässt sich die Dosis des Medikaments besser abmessen. Je nach Medikament, lassen sich in den Medizinbechern die Inhalte laut Anweisung des Arztes auch miteinander mischen. Die Becher gibt es in verschiedenen Farben, die sich beispielsweise nach Tageszeit sowie der Medikamenteneinnahme richten. Die Farben der Becher werden in den Pflegeeinrichtungen entsprechend eingeteilt.

Die Medikamentenbecher zur einmaligen Versorgung der Patienten lassen sich gut stapeln und damit raumsparend aufbewahren. Im Gegensatz zu Mehrweg-Medibechern müssen sie nicht gereinigt werden. Das erspart Strom und Wasser sowie Reinigungsmittel. Auch braucht es nicht noch eine zusätzliche Arbeitskraft, welche die gereinigten Becher in der Pflegeeinrichtung entsprechend pflegt und sie dann wieder weiterverteilt.

Medikamentenbecher mit Deckel

Die Vorteile der Einweg Medibecher mit Deckel bestehen darin, dass, wenn der Patient sie versehentlich umstösst, keine Flüssigkeit austreten kann. Auch können keine Insekten, die sich im Zimmer befinden, in den Becher hinein gelangen. Manchmal spielt es auch eine Rolle, dass der medikamentöse Inhalt des Bechers mit möglichst wenig Sauerstoff in Berührung kommt.

In Kombination mit Bechertabletts eignen sich die Medizinbecher optimal zur Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Damit möglichst keine Fehler vorkommen, werden die Medikamentenbecher je nach Farbe zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten eingesetzt. Anhand der Messskala und Farbe dieser Becher lässt sich die Medikamenteneinnahme exakter dosieren.